Als Ghostwriter und Copywriter bin ich auf das Schreiben von Content zur strategisch wirksamen Positionierung von Unternehmen, Gründern, Entscheidern, Selbstständigen sowie Personen des öffentlichen Interesses, aber auch von Themen, Visionen, Argumentationen, Ideen, Entscheidungen, Maßnahmen, Entwicklungen, Transaktionen sowie anspruchsvollen Produkt- und Dienstleistungsangeboten spezialisiert.
Ich werde vor allem dann beauftragt, wenn die psychologische Wirkung eines Textes nicht nur wichtig, sondern tatsächlich absolut erfolgsentscheidend ist, so dass herkömmliche Marketing-, Ghostwriting- und PR-Agenturen kaum in der Lage sind, die erforderlichen Inhalte auf dem notwendigen Niveau zu liefern. Meine Kunden wissen, dass heutzutage fast jedes Unternehmen aufgrund von Fehlern und Schwächen in der eigenen Kommunikation häufiger Chancen verpasst und mehr Geld verliert als durch alle anderen Fehler zusammengerechnet. Sie verstehen aber auch, dass im Business praktisch immer derjenige am längeren Hebel sitzt, der über die größeren Kommunikationsstärken verfügt und auch fähig ist, diese Stärken strategisch flexibel und zielführend auszuspielen.
Meine Aufgabe besteht darin, Reputation zu gestalten, Expertenstatus zu etablieren, Werte zu vermitteln, Gefühle zu verändern, Vertrauen zu schaffen, Ideen zu realen Möglichkeiten werden zu lassen, beabsichtigte Schlussfolgerungen zu provozieren sowie beim Abwenden und Lösen von Unternehmenskrisen und zwischenmenschlichen Problemen zu unterstützen. Meine Aufgabe ist aber auch, zu vermeiden, dass die Informationsempfänger sich überredet, manipuliert oder unangebracht behandelt fühlen.
Ob es um Öffentlichkeitsarbeit und Positionierung, interne Stellungnahmen, Briefe an Kunden, Mitarbeiter, Partner, Investoren oder andere Stakeholder, Personen- und Unternehmensprofile, anspruchsvolles Produkt- und Dienstleistungsmarketing oder andere wichtige Texte geht, ich liefere Inhalte, die ein tiefgehendes Verständnis für die Psychologie der Empfänger der Informationen widerspiegeln, Relevanz erzeugen, Wege ebnen und konkrete Ergebnisse vorantreiben.
Fast jeder kann schreiben. Allerdings ist nicht jeder auch in der Lage, in den verschiedensten Kontexten wirklich gut zu schreiben. Zumal nur wenige Menschen nennenswert gut darin sind, in Situationen, in denen viel auf dem Spiel steht, psychologisch wirksam und strategisch zu schreiben. Die meisten Menschen stoßen an ihre Grenzen, wenn viel von der richtigen Wahl der Formulierungen abhängt und auch nicht unbedingt davon ausgegangen werden kann, dass der Leser die vermittelten Informationen so verstehen will, wie sie gemeint sind. Wobei die Hürde noch deutlich größer ist, wenn es darum geht, kritische Fehler in der bisherigen Kommunikation zu erkennen und falsche Eindrücke zu korrigieren.
In der Regel ist es von Vorteil, wenn ich in heiklen Situationen frühzeitig hinzugezogen werde, also noch bevor alle fünf Kinder zusammen mit dem Hund in den Brunnen gefallen sind. Andererseits kann ich in bereits eskalierten Situationen oft besonders deutlich zeigen, welche Unterschiede das, was ich tue, bewirkt. Schwierige Umstände erfordern häufig Texte, die in der Endfassung einfach und mühelos aussehen, die aber zugleich beim Leser genau die Knöpfe drücken, die gedrückt werden müssen, um das gewünschte Ergebnis wahrscheinlich zu machen. Was mich an einen Satz des englischen Autors und Humoristen Thomas Wood erinnert, der 1837 in einem Londoner Magazin als Teil eines Leserbriefes veröffentlicht wurde: „Was am leichtesten zu lesen ist, ist verdammt schwer zu schreiben.“
Einflussreiches Schreiben bedeutet, einen Teil der eigenen Realität auf eine Weise mit der Realität des Lesers kompatibel und für sein Leben relevant zu machen, die zu einem beabsichtigten Ergebnis führt. Einflussreiches Schreiben bedeutet aber auch, Worte so hintereinander zu reihen, dass der Leser ausreichend lange genügend Gründe hat, weiterzulesen, und gleichzeitig keinen ausreichenden Grund hat, aufzuhören zu lesen, bis die durch die Worte ausgelösten Gedanken und Gefühle eine innere oder äußere Reaktion hervorrufen, die vom Autor des Textes gewollt ist. Wobei es keine Rolle spielt, ob der Text lang oder kurz ist, oder es sich lediglich um einen einzigen Satz handelt.
Als „High-Stakes Writer“ liefere ich einflussreiche Inhalte, die es ermöglichen, in herausfordernden Situationen entscheidende Unterschiede zu bewirken. Ich werde engagiert, wenn viel auf dem Spiel steht oder absehbar ist, dass in der Zukunft viel auf dem Spiel stehen wird. Ich arbeite als „High-Stakes Writer“, weil Texte, die eine gewünschte Wirkung haben, ohne dass sich die Leser wie in einem Verkaufsgespräch fühlen, extrem viel Wert schaffen. Aber auch, weil ich dadurch in der Lage bin, Probleme für Auftraggeber zu lösen, die wissen, dass es in vielen Situationen verdammt schwierig ist, Texte zu schreiben, die tatsächlich das sagen, was sie sagen sollen, das bewirken, was sie bewirken müssen, und die zugleich im jeweiligen Kontext und für die Leser, für die sie geschrieben wurden, möglichst leicht lesbar sind.
Schriftliche Kommunikation ist heute in vielen Bereichen der Wirtschaft wichtiger als je zuvor. Dabei geht es um mehr als nur Rechtschreibung, Grammatik und das Vermitteln von Sachinformationen. Wer sich in einem wettbewerbsintensiven Umfeld erfolgreich positionieren will, muss Produkte und Dienstleistungen überzeugend vermarkten und in der Lage sein, potentiellen Käufern, bestehenden Kunden, Mitarbeitern, Dienstleistern, Kooperationspartnern, öffentlichen Institutionen, Medienvertretern, Aktionären und anderen Stakeholdern wirksam und strategisch Informationen zu liefern. Geschriebene Worte müssen beim Leser Vertrauen schaffen, Beziehungen gestalten, Wahrnehmung konstruktiv beeinflussen, Kompetenz und Expertise vermitteln sowie konkrete Ergebnisse herbeiführen. Schriftliche Kommunikation muss also faktisch dasselbe tun, was auch persönliche Konversationen in geschäftlichen Kontexten regelmäßig bewerkstelligen müssen, allerdings unter etwas erschwerten Bedingungen.
Erfolgreiche Menschen wissen, dass sie im persönlichen Gespräch letztlich nur mit den richtigen Worten und Formulierungen ihre Ziele erreichen können, aber auch, dass ihre nonverbalen Signale erheblichen Einfluss auf die Ergebnisse haben, die sie bewirken. Gleichzeitig sind sie sich im Klaren darüber, wie wichtig es sein kann, Argumente flexibel an einen Gesprächsverlauf anpassen sowie auf neue Informationen, Missverständnisse oder Einwände unmittelbar zu reagieren. Ihnen ist bewusst, dass es im persönlichen Austausch häufig darum geht, Körpersprache und Verhalten eines Gesprächspartners richtig zu deuten und gelegentlich darum, den längeren Atem zu haben. Andererseits verstehen erfolgreiche Menschen aber auch, dass bei schriftlicher Kommunikation, jedenfalls in bestimmten Hinsichten, andere Regeln gelten.
Jeder Text, der Einfluss auf seine Leser haben soll, muss die hierfür notwendigen Gedanken, Gefühle sowie Handlungsimpulse auslösen und zugleich sicherstellen, dass Missverständnisse und ungewollte Reaktionen vermieden werden. Was wir schreiben, muss nicht nur den passenden Stil und die richtige Stimmung treffen, sondern vor allem auch die Empfänger der Information ein Stück weit in ihrer eigenen Realität abholen und ihre Aufmerksamkeit sinnvoll dirigieren. Wir müssen der Tatsache Rechnung tragen, dass verschiedene Leser unterschiedliche Perspektiven, Erfahrungshintergründe, Motivationen, Einstellungen und natürlich auch Vorurteile haben. Was insbesondere Führungskräften und Entscheidern bewusst sein sollte, weil Konflikt- und Krisenmanagement, in einer zunehmend digitalen und global vernetzten Welt, in den weitaus meisten Fällen nichts weiter ist als Kommunikationsmanagement, dem zu spät die notwendige Bedeutung beigemessen wurde.
Texte, die selbst in komplexen oder kritischen Situationen das bewirken, was sie bewirken sollen, sehen im Endergebnis meist einfacher aus, als sie sind, zumal niemand die Zwischenschritte sehen kann, die zur finalen Fassung geführt haben. Wie fast immer im Leben, gibt es bei geschriebenen Worten für den ersten Eindruck keine wirkliche zweite Chance. Wenn ein Text den Leser einmal erreicht hat, kann er nicht mehr verändert oder ergänzt werden und muss zudem ohne Unterstützung durch Körpersprache, Mimik und Stimme die richtigen Punkte treffen. Damit hängt die Effektivität jeder schriftlichen Informationsvermittlung unweigerlich von der Fähigkeit ab, die für das jeweilige Kommunikationsziel sowie den jeweiligen Empfänger wirksamsten Formulierungen zu wählen und relevante Informationen in der überzeugendsten Reihenfolge zu vermitteln.
Folgenschwere Fehler in der schriftlichen, internen oder externen, Kommunikation von Unternehmen werden in vielen Fällen zu spät erkannt und können nur selten schnell und einfach korrigiert werden. Dabei entstehen Probleme häufig in Situationen, in denen Entscheider aus Zeitgründen das Verfassen wichtiger Texte an Mitarbeiter delegieren, die zwar über fachliche Erfahrung verfügen, jedoch im schriftlichen Ausdruck nicht das liefern können, was benötigt wird. Die Fähigkeit, bei den unterschiedlichsten Lesern die gewünschten Erkenntnisse, Emotionen und Reaktionen auszulösen, wird niemandem in die Wiege gelegt. Allerdings wird das psychologische und strategische Wissen, das notwendig ist, um beim Leser genau das auszulösen, was in der gegebenen Situation ausgelöst werden soll, auch in keinem Studium und keiner Berufsausbildung überhaupt in nennenswertem Umfang gelehrt.
Was mich dazu qualifiziert, als „High-Stakes Writer“ zu arbeiten, sind nicht meine akademischen Abschlüsse in Psychologie, Pädagogik, Philosophie und Medizin, sondern meine jahrzehntelange intensive Auseinandersetzung mit angewandter Psychologie, Kommunikation und Schreiben. Ich arbeite seit 1998 als Seminarleiter, Coach, Ghostwriter, Marketer und Copywriter sowie als Unternehmensberater für interne und externe Unternehmenskommunikation. Es war immer schon meine Aufgabe, in den verschiedensten Kontexten mit Worten Unterschiede zu bewirken. Zumal ich relativ häufig mit Problemen konfrontiert worden bin, die am einfachsten durch Texte gelöst werden konnten, die alles andere als einfach zu formulieren waren.
Ich habe Briefe und Stellungnahmen geschrieben, die sowohl von Multimillionären als auch von Milliardären unterzeichnet wurden, CEOs bei ihrer Positionierung unterstützt, Unternehmensprofile gestaltet, aber auch Geschäftsberichte psychologisch wirksamer und Präsentationen überzeugender gemacht. Ich habe Texte geschrieben, die Ideen, Entscheidungen, Produkte und Dienstleistungen verkauft und dabei Glaubwürdigkeit und Expertise etabliert haben, ohne dass die Leser das Gefühl hatten, dass ihnen etwas „verkauft“ werden soll. Dabei musste ich insbesondere in kritischen Situationen immer wieder einspringen, um falsche oder unvorteilhafte Bilder nachhaltig zu korrigieren und kommunikationsstrategische Fehler auszugleichen.
In meiner Funktion als „High-Stakes Writer“ bin ich vor allem dann gefragt, wenn für meine Auftraggeber viel, oder zumindest einiges, auf dem Spiel steht. Ich schreibe Texte, die erheblichen Einfluss darauf haben, wie Unternehmen, Dienstleistungen, Produkte, Firmeninhaber, Entscheider oder auch prominente Einzelpersonen entweder von der breiten Öffentlichkeit oder von bestimmten Lesern wahrgenommen werden. Ich schreibe Texte, bei denen Vertraulichkeit nicht selten höchste Priorität hat, in Situationen, in denen häufig niemand wissen darf bzw. soll, dass ein Ghostwriter beauftragt wurde. Ich schreibe Texte, die maßgebliche Weichen für die Entwicklung von Unternehmen stellen, Geschäftsmöglichkeiten eröffnen, Kundenbeziehungen und Unternehmenskultur gestalten, Unternehmenskrisen abwenden oder lösen sowie zwischenmenschliche Probleme und Konflikte zielführend handhaben.
Kurz gesagt: Ich bin im High-End-Segment als Ghostwriter und Copywriter auf die Erstellung von internen und externen Kommunikations-, Positionierungs- und damit auch Marketing- und Public-Relations-Inhalten spezialisiert, die, typischerweise, sonst niemand schreiben will oder schreiben kann.
Wenn Sie meine Leistungen in Anspruch nehmen wollen, lassen Sie uns miteinander reden. Sie erreichen mich über das Kontaktformular.
Der Begriff „Copywriter“ ist traditionell die Bezeichnung für einen Autor von schriftlichen Kommunikationsinhalten, die für Marketingzwecke eingesetzt werden. Demgegenüber sind „Ghostwriter“ Menschen, deren Beruf es ist, in der Regel mit Spezialisierung auf bestimmte Sparten oder Genres, Texte zu schreiben, die unter dem Namen einer anderen Person genutzt bzw. veröffentlicht werden. Damit hat „High-Stakes Writing“ Standbeine in verschiedenen Tätigkeitsfeldern, die prinzipiell auch von Copywritern und Ghostwritern bedient werden, und erfordert insbesondere ein Verständnis für sensible Kommunikationsbereiche wie Public Relations sowie herausfordernde Themen in der internen Kommunikation von Unternehmen. Mit anderen Worten, ein „High-Stakes Writer“, so wie ich ihn definiere, ist das Chamäleon unter den professionellen Schreibern, spezialisiert auf Situationen, in denen viel auf dem Spiel steht und die Ziele extrem hochgestekt sind, in denen also psychologisch wirksame Texte entscheidende Ergebnisse erzielen müssen, meist um wirtschaftliche Vorteile zu sichern oder wirtschaftliche Nachteile zu vermeiden bzw. auszugleichen.
Wenn ich ein Projekt übernehme, sind es in der Regel die unvorhergesehenen Herausforderungen, die darüber entscheiden, wie leicht oder schwierig es sein wird, das notwendige Ergebnis zu liefern. Wenn viel auf dem Spiel steht, ist völlige Berechenbarkeit ein extrem seltener Luxus. Welche Projekte ich annehme, entscheide ich also danach, wie stimmig sich ein Auftrag für mich anfühlt und ob die bestehenden Rahmenbedingungen für mich akzeptabel sind. Was bedeutet, dass ich einen Auftrag dann übernehme, wenn ich zu der Überzeugung gelange, dass der Unterschied, den ich in der gegebenen Situation bewirken kann, den dafür erforderlichen Aufwand rechtfertigt, in einer Situation, in der ich bereit bin, die Motive und Ziele meines Auftraggebers durch meine Arbeit zu unterstützen. Einflussnahme ist, nach meinem Verständnis, ein wichtiger Bestandteil des normalen Geschäftsalltags, was bedeutetet, dass es ein legitimes Ziel ist, so effektiv und effizient wie möglich Einfluss zu nehmen. Nichtsdestotrotz behalte ich mir vor, Aufträge abzulehnen, wenn das Verfolgen des Zwecks Mittel und Wege erfordert, die nach meinem Verständnis in einer gegebenen Situation nicht zu rechtfertigen sind.
Grundsätzlich sind die Projekte, die ich übernehme, immer wieder unterschiedlich. Allerdings beginnt letztlich jeder Auftrag mit einem Gespräch, das dazu dient, herauszufinden, ob ich in der gegebenen Situation überhaupt das bieten kann, was benötigt wird. Es findet also in der Regel ein gegenseitiges Kennenlernen per Videochat statt, wobei ich dieses Gespräch bestmöglich nutze, um Informationen zu sammeln, die mir helfen, einen ersten Eindruck von der Komplexität, den spezifischen Herausforderungen, aber auch den Rahmenbedingungen des Projektes zu gewinnen. Nachdem ich einen Auftrag übernommen habe, bleibe ich mit dem Auftraggeber in Kontakt, auch für den Fall, dass Abstimmungen oder Kurskorrekturen notwendig werden. Letzten Endes gilt ein Projekt dann abgeschlossen, wenn entweder die vereinbarte Anzahl von Überarbeitungen bzw. Korrekturen stattgefunden hat oder der Auftrag von beiden Seiten einvernehmlich für abgeschlossen erklärt wird.
Grundsätzlich gilt natürlich immer das Vertraulichkeitsprinzip. Allerdings geht es nur bei einem Teil meiner Aufträge tatsächlich darum, dem Leser die Tatsache, dass ich ein bestimmtes Schriftstück geschrieben oder überarbeitet habe, vorzuenthalten. Häufiger ist das vorrangige Ziel, dass mögliche Mitbewerber nicht darauf aufmerksam werden sollen, auf welche Weise ein Unternehmen bestimmte Kommunikationsherausforderungen bewältigt oder Probleme gelöst hat. Natürlich nutze ich bestimmte Strategien und Lösungsansätze, die ich, angepasst auf einen bestimmten Kunden und eine spezifische Situation, verwendet habe, auch in anderen Fällen wieder, angepasst auf andere Kunden und Situationen. Nach meinem Verständnis werde ich von meinen Auftraggebern nicht dafür engagiert, das Rad jedes Mal völlig neu zu erfinden, sondern weil ich über eine ungewöhnlich große Auswahl an Zahnrädern verfüge, die ich für den jeweiligen Bedarf aufeinander abstimme, um maßgeschneiderte und zielführende Lösungen zu liefern. Allein schon aufgrund der Themen, zu denen ich schreibe, werde ich das, was ich für meine Kunden geschrieben habe, nicht frei für außenstehende Personen zugänglich machen. Andererseits gibt es aber natürlich auch, sehr gelegentlich, den umgekehrten Fall, wenn ein Kunde wünscht, dass ich als Autor oder Mitautor genannt werde, weil es dem Zweck, den eine Veröffentlichung erfüllen soll, dient.
Ich rechne entweder nach Stundensatz oder auch per Pauschalbetrag ab, wobei diverse Faktoren, wie der zu erwartende Aufwand, der Schwierigkeitsgrad, aber auch der Nutzwert des Textes, in die Kalkulation mit einbezogen werden. Meine Stundensätze beginnen in der Regel bei 180 bis 350 Euro oder Schweizer Franken. Pauschalbeträge können ausschließlich für Projekte vereinbart werden, in denen eine belastbare kalkulatorische Basis gegeben ist.
Die Dauer eines Projektes hängt natürlich immer von der Art und dem Umfang des jeweilen Auftrages ab. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ich häufig an mehr als einem Projekt parallel arbeite, weil extrem langes durchgehendes Arbeiten an ein und demselben Text meine Effizienz senkt und somit den Zeitaufwand für das Projekt erhöht. Anders ausgedrückt, ein Projekt dauert so lange, wie es eben dauert, innerhalb des vereinbarten Zeitrahmens.